Facebook und Messenger für Windows ten Mobile jetzt 2GB RAM Mindestanforderung

Facebook und Messenger für Windows ten Mobile jetzt 2GB RAM Mindestanforderung

Die Facebook-Apps unter Windows ten Mobile laufen alles andere als flüssig und Nutzer haben immer wieder Probleme mit den Anwendungen. Die Apps reagieren beispielsweise nach zwei Tagen nicht mehr auf Touch-Eingaben, hängen sich des Öfteren auf oder stürzen ab.

Der Konzern hat nun die Mindestanforderungen für die eigenen Windows ten Mobile-Apps erhöht und zwar wird nun beim Arbeitsspeicher eine Mindestkapazität von two Gigabyte empfohlen. Für ein High-End Smartphone im Jahr two thousand sixteen ist dies problemlos machbar auch bei den mittlerweile ein Jahr alten Microsoft Lumia 950-Flaggschiffen sind three Gigabyte verbaut. Manche Mid-Range Smartphones haben zwar bereits two Gigabyte Speicher, das Lumia five hundred fifty und Lumia six hundred fifty jedoch nicht. Daneben gibt es vor allem im günstigeren Segment allerdings kaum Windows Phone-Geräte zur Auswahl, in Europa beinahe gar nicht.

Was es bedeutet

Die Erhöhung der Mindestanforderungen bei Facebook und Messenger bedeutet nicht, dass Nutzer von älteren bzw. schwächeren Smartphones die App nicht mehr herunterladen können, jedoch gelten sie damit offiziell als nicht mehr unterstützt. Eine schlechte Spectacle oder diverse Fehler auf Geräten, wie beispielsweise dem Lumia 640, 830, six hundred fifty oder 550, sind für die Entwickler damit im Prinzip nicht mehr von Relevanz. Man dürfte sich also nur darum bemühen, die App so weit zu optimieren, dass sie auf Geräten mit mindestens zwei Gigabyte Arbeitsspeicher ideal funktioniert. Außerdem könnte das bedeuten, dass die Anwendung auf Smartphones, die diese Anforderung nicht erfüllen, gar nicht mehr getestet wird. Das kann, muss aber nicht, verheerende Folgen für das Benutzererlebnis haben.

Man sollte in einen solchen Schritt natürlich nicht zu viel hineininterpretieren, wenngleich er für das Unternehmen sehr unüblich ist. Schließlich ist Facebook rund um den Globus bei zahlreichen unterschiedlichen Nutzern vertreten, auch in ärmeren Regionen. Unter Android hat man dafür beispielsweise die Facebook Lite-App zur Verfügung gestellt, welche weniger Daten benötigt und auch mit schwächeren Spezifikationen klarkommt. Deswegen ist es verwunderlich, dass man die Mindestanforderungen nun für Windows ten Mobile erhöht hat.

Man dürfte womöglich eingesehen haben, dass die iOS-Portierungen unter Windows ten und Windows ten Mobile wohl nie richtig optimiert werden können und hat die Strategie geändert, welche eben nur noch Smartphones einschließt mit mehr als two Gigabyte an Arbeitsspeicher.

Facebook und Messenger für Windows ten Mobile jetzt 2GB RAM Mindestanforderung

Facebook und Messenger für Windows ten Mobile jetzt 2GB RAM Mindestanforderung

Die Facebook-Apps unter Windows ten Mobile laufen alles andere als flüssig und Nutzer haben immer wieder Probleme mit den Anwendungen. Die Apps reagieren beispielsweise nach zwei Tagen nicht mehr auf Touch-Eingaben, hängen sich des Öfteren auf oder stürzen ab.

Der Konzern hat nun die Mindestanforderungen für die eigenen Windows ten Mobile-Apps erhöht und zwar wird nun beim Arbeitsspeicher eine Mindestkapazität von two Gigabyte empfohlen. Für ein High-End Smartphone im Jahr two thousand sixteen ist dies problemlos machbar auch bei den mittlerweile ein Jahr alten Microsoft Lumia 950-Flaggschiffen sind three Gigabyte verbaut. Manche Mid-Range Smartphones haben zwar bereits two Gigabyte Speicher, das Lumia five hundred fifty und Lumia six hundred fifty jedoch nicht. Daneben gibt es vor allem im günstigeren Segment allerdings kaum Windows Phone-Geräte zur Auswahl, in Europa beinahe gar nicht.

Was es bedeutet

Die Erhöhung der Mindestanforderungen bei Facebook und Messenger bedeutet nicht, dass Nutzer von älteren bzw. schwächeren Smartphones die App nicht mehr herunterladen können, jedoch gelten sie damit offiziell als nicht mehr unterstützt. Eine schlechte Spectacle oder diverse Fehler auf Geräten, wie beispielsweise dem Lumia 640, 830, six hundred fifty oder 550, sind für die Entwickler damit im Prinzip nicht mehr von Relevanz. Man dürfte sich also nur darum bemühen, die App so weit zu optimieren, dass sie auf Geräten mit mindestens zwei Gigabyte Arbeitsspeicher ideal funktioniert. Außerdem könnte das bedeuten, dass die Anwendung auf Smartphones, die diese Anforderung nicht erfüllen, gar nicht mehr getestet wird. Das kann, muss aber nicht, verheerende Folgen für das Benutzererlebnis haben.

Man sollte in einen solchen Schritt natürlich nicht zu viel hineininterpretieren, wenngleich er für das Unternehmen sehr unüblich ist. Schließlich ist Facebook rund um den Globus bei zahlreichen unterschiedlichen Nutzern vertreten, auch in ärmeren Regionen. Unter Android hat man dafür beispielsweise die Facebook Lite-App zur Verfügung gestellt, welche weniger Daten benötigt und auch mit schwächeren Spezifikationen klarkommt. Deswegen ist es verwunderlich, dass man die Mindestanforderungen nun für Windows ten Mobile erhöht hat.

Man dürfte womöglich eingesehen haben, dass die iOS-Portierungen unter Windows ten und Windows ten Mobile wohl nie richtig optimiert werden können und hat die Strategie geändert, welche eben nur noch Smartphones einschließt mit mehr als two Gigabyte an Arbeitsspeicher.

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